Gleitschirmfliegen im Orient – beste Bedingungen zum Jahresbeginn!
Nur drei Flugstunden trennen uns von Marokko! Auf nach Marrakesch. Die wohl farbenprächtigste Stadt, die man sich vorstellen kann, liegt im nördlichen Bereich Marokkos. Die Straßen sind voller Menschen und die Märkte voller Düfte – eine Stadt, dessen Palmen wie Wächter über den Einwohnern thronen. Nicht weit von Marrakesch warten abwechslungsreiche Gleitschirmfluggebiete!
Zwischen Marrakesch und Atlas: Mit dem Gleitschirm Marokko erkunden
05. – 12. Februar 2022 / Marokko
Marrakesch ist bunt, quirlig und wunderschön. Einmal angekommen, gehen wir in die Altstadt, erkunden die Märkte und erfreuen uns am Duft der marokkanischen Küche. Wir übernachten zwei Nächte in einem der schönen Riads (Hotels mit malerischem Innenhof) und können so die beeindruckende Stadt an zwei Abenden kennenlernen.
Tagsüber fahren wir zu dem Fluggebiet Aguergour. Das Fluggebiet liegt rund eine Autostunde süd-östlich von Marrakesch in den ersten Erhebungen des Atlasgebirges. Man fliegt an einer nordwestlich ausgerichteten Flanke. Diese eignet sich sowohl zum thermischen Fliegen als auch zum Soaren.
Nach ausgiebigen Flügen in Aguergour fahren wir am dritten Tag weiter zu einem wunderschönen, direkt am Meer gelegenen Fluggebiet namens Nigel’s Nest. Hier haben wir eine lange Kante, die stundenlanges Soaring erlaubt und auch thermisch aktiv ist. So sind Startplatzüberhöhungen von 500 Metern keine Seltenheit.
Nicht nur die Kante bietet gigantische Flugerlebnisse. Direkt am Meer befindet sich eine kleine Düne, die beflogen werden kann. Wohnen werden wir hier in dem direkt am Start- und Landeplatz gelegenen Nid d’Aigle. Somit sind wir direkt inmitten des Geschehens und können auch die Abendstunden zum Soaren nutzen.
Ganz in der Nähe befinden sich weitere schöne Fluggebiete, die sich ebenfalls sehen lassen können.
Die Reise eignet sich für Gleitschirm-Profis und Einsteiger gleichermaßen!
Die gute Nachricht für alle Süddeutschen Piloten: Ryan Air hat ab Memmingen einen Direktflug nach Marrakesch.
Also nichts wie hin!